Kód: 01640345
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, einseitig bedruckt, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Veranstaltung: Studientag in Wien: Alltags-und Mentalitätsgeschichte des 1.Weltkrieges, Sprache: Deutsch, Abstract: In der historischen Aufarbeitung des 1. Weltkrieges stand in Österreich lange Zeit stets der militärische Aspekte im Vordergrund. Diese einseitige Ausrichtung auf die militärische Sichtweise erzeugte aber ein Bild vom Krieg als eines ganz eigenständigen Phänomens, das keinerlei Auswirkungen auf das zivile Leben habe. Die politischen Entwicklungstendenzen, die sozialen und ökonomischen Auswirkungen des Weltkrieges auf die Menschen fern vom unmittelbaren Kriegsgeschehen an der Heimatfront nehmen dagegen in der angelsächsischen aber auch in der deutschen Forschung einen wesentlich breiteren Raum ein. Im Mittelpunkt der folgenden Arbeit steht ein besonderer Aspekt dieser Heimatfront, nämlich die Kriegsgefangenenlager innerhalb der österreichisch- ungarischen Monarchie zwischen 1914 und 1918. Die Fragestellung konzentriert sich vorrangig darauf, in welcher Weise die Öffentlichkeit die Lager wahrnahm, in welchem Maße sich Beziehungen zur Zivilbevölkerung entwickelten und ob im Laufe des Krieges eine Wandel festzustellen war.
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