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Herrenhäuser Gärten - Hannover

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Herrenhäuser Gärten - Hannover

Herrenhausen - Architektur und Gartenkunst von europ?ischem Rang??Hannover trat erst verh?ltnism??ig sp?t in den Kreis der Residenzst?dte des Deutschen Reiches. Die Erhebung zur Residenz des F?rstentums Calenberg erfolgte 1636, mi ... celý popis


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Herrenhausen - Architektur und Gartenkunst von europ?ischem Rang??Hannover trat erst verh?ltnism??ig sp?t in den Kreis der Residenzst?dte des Deutschen Reiches. Die Erhebung zur Residenz des F?rstentums Calenberg erfolgte 1636, mitten im Drei?igj?hrigen Krieg (1618-48) durch Herzog Georg (reg. 1636-41). Er begann mit dem Umbau des ehemaligen Franziskanerklosters in der Altstadt zu einem Residenzschloss (Leineschloss). Calenberg war eines der Teilf?rstent?mer im welfischen Herzogtum Braunschweig-L?neburg. Diese waren seit dem sp?ten Mittelalter durch mehrfache Teilungen entstanden und erstreckten sich ?ber die Osth?lfte des heutigen Bundeslandes Niedersachsen. Zu Calenberg geh?rte seit 1463 auch das F?rstentum G?ttingen. Im Jahr 1665, als Herzog Johann Friedrich die Regentschaft antrat, fiel auch das F?rstentum Grubenhagen an Calenberg. Der 1651 zum Katholizismus ?bergetretene Johann Friedrich regierte bis 1679 und legte den Grundstein f?r den Gro?en Garten in Herrenhausen. Dort, bei dem ehemaligen Dorf H?ringehusen, hatte 1638 bereits sein Vater, Herzog Georg, einen K?chengarten anlegen lassen.??Nach dem Regierungsantritt Johann Friedrichs entstand in Herrenhausen der erste, von dem Kunstg?rtner Michael Grosse entworfene Lustgarten. Dieser erstreckte sich ?ber einen quadratischen Grundriss, sein Umfang ist im heutigen Gro?en Garten noch ablesbar. Er umfasste die dortigen Broderieparterres vor dem Schlosshof, der Kaskade sowie der Grotte und reichte bis an die Schwanenteiche. Der Lustgarten Johann Friedrichs war in 16 quadratische Einheiten gegliedert. Die von Hecken umgebenen Parterres zeigten ornamental angelegte Bepflanzungen in verschiedenen, knotenartigen Mustern. Damit zeigte die Gartenanlage noch die Elemente von Renaissanceg?rten, so die strenge Gliederung in Quadrate und das Fehlen einer alles unterordnenden Hauptachse. An der S?dseite waren dem Garten zwei rechteckige Fischteiche vorgelagert. Im Norden entstand das Schloss, das aus einem Hauptbau und zwei Fl?geln bestand und somit einen zum Garten hin offenen Hof einfasste. Kern dieses in Fachwerk errichteten Schlossgeb?udes war ein bereits vorhandenes Gutshaus.??Ab 1674 lie? Johann Friedrich die Anlagen weiter ausbauen. Dazu wurden der Hannoversche Baumeister Brand Westermann, der italienische Architekt Girolamo Sartorio und der G?rtner Henry Perronet an den Planungen beteiligt. 1677 entwarf Marinus Cadart, eigentlich ein Font?nenmeister, die Grotte und die Kaskade. Die beiden Gartenarchitekturen entstanden bis 1686 seitlich der Schlossfl?gel und sind noch heute Zielpunkte entsprechender Gartenachsen.??Mit der Regierung Ernst Augusts (1679-1698), dem vierten Sohn Herzog Georgs, brach die Glanzzeit Herrenhausens an. Mit der Einf?hrung der Primogenitur (Recht des Erstgeborenen auf ungeteiltes Erbe, 1682) sicherte er den Fortbestand des F?rstentums. Von besonderer Bedeutung war die Erlangung der Kurw?rde durch Herzog Ernst August f?r sich und seine Nachkommen im Jahr 1692. Er geh?rte jetzt zu dem exklusiven Kreis der nunmehr neun F?rsten, die den Kaiser des Heiligen R?mischen Reiches Deutscher Nation w?hlten. Das einstige Teilf?rstentum Calenberg erwarb als Kurf?rstentum Hannover eine erhebliche Rangerh?hung innerhalb der absolutistischen Staatenwelt. In Folge eines Erbschaftsvertrags mit dem in Celle regierenden Herzog Georg Wilhelm gelangte 1705 zudem das umfangreiche Territorium des F?rstentums L?neburg an Hannover.??Ernst August und seine Gemahlin, Sophie von der Pfalz, nahmen sich mit Nachdruck dem Ausbau und der Erweiterung sowie der k?nstlerischen Aufwertung Herrenhausens an. Man stand nicht nur politisch, sondern auch auf dem Gebiet von Kunst und Kultur im Wettstreit mit anderen Herrschern sowohl in Deutschland als auch in ganz Europa. Dazu geh?rten ein glanzvoller Hof mit entsprechend aufw?ndigen Festivit?ten genauso wie die Errichtung von eindrucksvollen Schloss- und Gartenanlagen. Weiterhin bet?ti

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