Kód: 12641441
Am Abend und in der Nacht vom 16. zum 17. Juni 2006 fand in der Säulenhalle des Museums für Angewandte Kunst (MAK) in Wien die "Lange Nacht mit Sigmund Freud" statt - in Erinnerung an die hundertfünfzigste Wiederkehr seines Geb ... celý popis
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Am Abend und in der Nacht vom 16. zum 17. Juni 2006 fand in der Säulenhalle des Museums für Angewandte Kunst (MAK) in Wien die "Lange Nacht mit Sigmund Freud" statt - in Erinnerung an die hundertfünfzigste Wiederkehr seines Geburtstages. Auf Einladung des Staatssekretärs für Kunst und Medien, Franz Morak, lasen 75 Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, Künstler und Wissenschaftler aus Texten und Briefen von Sigmund Freud und aus Briefen, Erinnerungen, Hommagen, Polemiken, Erzählungen, Gedichten, Dramen, Satiren, Essay, Notizen und Manifesten, die seit mehr als hundert Jahren an, über und wider Freud geschrieben worden sind. Sie legten Zeugnis ab darüber, was Sigmund Freud gilt und wie er wirkt. Konzept, Zusammenstellung und Aufteilung der Texte besorgte Reinhard Urbach. Den Raum gestaltete Herbert Kapplmüller, der auch eigens für diese Veranstaltung Sessel und Ottomanen (Couches) entwarf. Sigmund Freud ist der weltweit bekannteste Österreicher, der nicht der Welt der Musik angehört. Sein Lebenswerk, sagt Thomas Mann, gehört zu den wichtigsten Bausteinen "zum Fundament der Zukunft, dem Hause einer klügeren und freieren Menschheit." "Sigmund Freud hat die Menschheit klarer über sich selbst gemacht." Klarer, sagt Stefan Zweig, "nicht klüger"; Freud hat "das Weltbild vertieft" - vertieft, "nicht verschönert". Das lässt sich verändern, das lässt sich korrigieren - aber es lässt sich nicht mehr zurücknehmen.
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