Burgen und Schlösser, Nordharz / Nejlevnější knihy
Burgen und Schlösser, Nordharz

Kód: 12824006

Burgen und Schlösser, Nordharz

Das n?rdliche Harzvorland ist au?erordentlich reich an Bau- und Kunstdenkm?lern, wobei die architekturgeschichtlichen Sch?tze ein Jahrtausend abendl?ndischer Baugeschichte umfassen. Neben hochrangigen Sakralbauten und Fachwerkst?d ... celý popis


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Das n?rdliche Harzvorland ist au?erordentlich reich an Bau- und Kunstdenkm?lern, wobei die architekturgeschichtlichen Sch?tze ein Jahrtausend abendl?ndischer Baugeschichte umfassen. Neben hochrangigen Sakralbauten und Fachwerkst?dten spielen hier Burgen und Schl?sser eine entscheidende Rolle.??Das Spektrum umfasst Bauten und Ensembles wie die Goslarer Kaiserpfalz, die Stiftsburg Quedlinburg, eine klassische H?henburg wie Falkenstein sowie eindrucksvolle Niederungsburgen. Weiterhin sind Schlossanlagen der Renaissance und des Barock zu bewundern. Viele der mittelalterlichen Bauten wurden in der fr?hen Neuzeit, in der Zeit vom 16. bis zum 18. Jahrhundert, umgebaut und neu ausgestattet. Gleichzeitig entstanden zu den Schl?ssern geh?rige Gartenanlagen von hohem Rang.??Die Harzregion spielte in der Entstehungsgeschichte des fr?hen deutschen Staates eine entscheidende Rolle. Karl der Gro?e hatte das zum Stammesherzogtum Sachsen geh?rende Land christianisiert und in das fr?nkische Reich eingegliedert. 804 entstand mit der Gr?ndung des Bistums Halberstadt das geistliche und wirtschaftliche Zentrum f?r den ?stlichen Harzraum. Nach den Teilungen des fr?nkischen Reiches und dem Aussterben der karolingischen Herrscherlinie im ostfr?nkischen Reich gelangte 919 ein Angeh?riger des s?chsischen Hochadels zur W?rde des ersten deutschen K?nigs: Heinrich I. Er stammte aus dem Geschlecht der Liudolfinger, welches im n?rdlichen Harzvorland beheimatet war. Heinrich und seine Nachfolger, die als Sachsen oder Ottonen bezeichnet werden, herrschten ein Jahrhundert lang ?ber das Reich. Heinrich I. w?hlte Quedlinburg zu seiner Lieblingsresidenz. Nach seinem Tod entstand hier 936 eines der bedeutendsten Damenstifte seiner Zeit.??Eine Bl?tezeit des Bau- und Kunstschaffens erstreckte sich im Harzraum w?hrend des 11. und 12. Jahrhunderts, in der Epoche der Romanik. In dieser Zeit regierten die Salier- und Stauferkaiser. Nun gelangte Goslar zu Ruhm und Ansehen. Mit der Pfalz entstand hier unter dem m?chtigen Salierkaiser Heinrich III. um 1050 einer der gr??ten seinerzeitigen Profanbauten. Sie wurde schlie?lich von den Staufern um- und weiter ausgebaut.??Die n?rdliche Harzregion geh?rte im Mittelalter zu den Territorien der Bist?mer Halberstadt und Hildesheim, des Stifts Quedlinburg, dem Herzogtum Braunschweig sowie der Grafschaften Anhalt, Wernigerode und Blankenburg (seit dem 13. Jh. Regenstein). Dazu kommen die Pfalz und sp?tere Reichsstadt Goslar sowie weitere kleine Herrschaftsbereiche, die bisweilen nur einen Adelssitz und wenige D?rfer umfassten. In Folge der Reformation und durch die Ereignisse des Drei?igj?hrigen Krieges, kam es zu Ver?nderungen in den Herrschaftsbereichen. 1599 fiel die Grafschaft Regenstein mit Blankenburg an das F?rstentum Braunschweig-Wolfenb?ttel. 1648 gelangte das Bistum Halberstadt an Brandenburg (sp?ter Preu?en), schlie?lich auch Quedlinburg. Goslar war wegen seines Reichtums durch den Bergbau mehrfach Zankapfel verschiedener M?chte. Im 16. Jahrhundert geriet die Reichsstadt unter den Einfluss der Welfen (Herzogtum Braunschweig-Wolfenb?ttel).??Nach der durch den Drei?igj?hrigen Krieg verursachten Stagnation hob zum Ende des 17. Jahrhunderts eine neue Baut?tigkeit an. Sie hinterlie? wiederum bedeutende Schlossbauten und Raumgestaltungen, welche der Epoche des Barock zugeordnet werden.??Burg und Schloss??Eine Burg ist ein befestigter und verteidigungsf?higer Wohnsitz eines Adligen und seines Gefolges. Grundlage und Hintergrund des Burgenbaus ist die auf Grundherrschaft beruhende, st?ndische Gesellschaftsordnung des Mittelalters (Feudalsystem). Burgen konnten genauso Sitz eines K?nigs oder F?rsten wie von Ministerialen (adligen Funktionstr?gern der Landesherrschaft) oder des niederen Landadels sein. Weiterhin kennen wir Ordens- und Kirchenburgen. Man unterscheidet Burgen nach ihrer topographischen Lage als Niederungs- oder H?henburgen.

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